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An die Frauen: Sind verheiratete Männer tabu?

Ich bin schwul und mein Mann und ich sind seit 13 Jahren ein Paar und 4 Jahre verheiratet. Mein Mann hat sich vor 7 Jahren selbstständig gemacht und leitet die Firma grösstenteils allein. Da die Arbeit immer mehr wird hat er seit 2 Jahren sich ein Büro mit zwei Assistentinnen zusammengestellt das er bei Abwesenheit gut vertreten ist und die Termine für ihn geregelt werden.

Die erste Assistentin ist eine gute Freundin von mir geworden und wir unternehmen sehr viel. Sie hat mir nun erzählt das die andere Assistentin die erst ein Jahr da ist wohl ein Auge auf meinen Mann geworfen hat. Das mein Mann eigentlich bi ist, ist kein Geheimnis das weiss die ganze Firma und auch das er verheiratet ist und wir Kinder adoptiert haben weiss jeder.

Ich habe jetzt Bedenken ob das wirklich so ist, meinen Mann kann ich nicht fragen der ist der letzte der so etwas merken würde, hat es damals bei mir lange nicht gemerkt und da er immer zu allen sehr charmant und nett ist könnte er ihr unbewusst Hoffnungen machen. Aber wie ist das bei euch Frauen wäre ein verheirateter Mann für euch nicht tabu? Ich könnte sowas nicht.

Facts am Rande mein Mann ist 43 hatte vor mir eine kinderlose Beziehung mit einer Frau, ist gross (1.96m), breit und muskulös gebaut, mit immer einen schön gepflegten 10 Tage Bart.

Die Assistentin ist 23 geschieden von ihrem reichen Ex-Mann, hat die Brüste machen lassen und zieht ständig hautenge und knappe Kleidchen an. Die Jungs in der Firma stehen alle auf sie

ausspannen, Fremdgehen
War die Klimahysterie – eine völlig faktenfreie politische Agenda?

 Im neuen EU-Strategiepapier spielt das Klima plötzlich keine Rolle mehr:

Unter dem Titel „Meine Agenda für Europa“ hatte die Präsidentin der Europäische Kommission Ursula von der Leyen 2019 den europäischen Green Deal ganz oben auf ihren zu Papier gebrachten „Politischen Leitlinien für die künftige Europäische Union 2019-2024“ stehen. Demzufolge sei „der Aufbau eines klimaneutralen, grünen, fairen und sozialen Europas“ das oberste Ziel der EU – mit allen Konsequenzen. Doch jetzt gibt es einen erfreulichen Sinneswandel, der der EU gleichzeitig aber auch die Maske vom Gesicht reißt:

Von der Leyens Klima-Agenda und deren Folgen spürten und spüren wir alle: ständige Erhöhung der CO2-Steuer und damit der Waren- und Energiepreise, Windräder-Raubbau in unseren Wäldern, der E-Auto-Wahnsinn, das Verbrennerverbot und viele Grauslichkeiten mehr hinterlässt von der Leyens Politik. Doch jetzt stellt sich heraus: Unter dem Strich waren alle drohenden Unheilszenarien wohl übertrieben, erfunden und erlogen – zu diesem Schluss muss man kommen, wenn man die im Vorfeld zur EU-Wahl geleakte Prioritätenliste von der Leyens für die Jahre 2024-2029 durchgeht. Denn darin geht’s hauptsächlich um Außenpolitik, Verteidigung, Aufrüstung, Sicherheit und Migration. Der Klimawandel spielt so gut wie keine Rolle mehr – trotz jahrelang medial getrommelter Klimapanik samt unvermeidlichem Weltuntergang.

Der einzige Erwähnung von „Umwelt“ („environment“) im neuen Strategiepapier findet sich darin, dass die EU ein „business-friendly environment“, also ein „unternehmensfreundliches Umfeld“, schaffen wolle – was immer das auch heißen mag. Kein 1,5-Grad-Ziel mehr, keine Verbote, keine Klimazölle – nichts: „Wie jetzt? Geht die Welt nun doch nicht unter, wie uns noch vor wenigen Monaten vorausgesagt wurde, verdörren oder ertrinken wir in absehbarer Zeit jetzt doch nicht?

 Ist das der Beweises, dass diese EU in allen Belangen, auch moralisch am Ende ist.

Europa, Krieg, Politik, Agenda, Klima, Rüstungsindustrie

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