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Studium, Beruf verzweifelt?

Hallo zusammen, 

ich werde bald 27 Jahre alt und habe nach meinem Abi Verwaltungsfachangestellte in einem Ministerium gelernt. Nach praktischer Erfahrung dort, hatte ich im letztes Semester das passende Beamtenstudium angefangen. Nur bin ich aber tot unglücklich, so unglücklich, dass ich mich beim Lernen blockiere und richtige Panikattacken habe und unfassbar viel weine auch in der Uni (lachen und "positive Ausstrahlung" gehörten eigentlich zu meinen Stärken). Mein Umfeld nerve ich nur noch. 

Nunja, eigentlich bin nicht auf den Kopf gefallen und die Studieninhalte sollten mir soweit bekannt sein. Wirklich schwer ist es eigentlich nicht, für mich aktuell aber schon. Ich bekomme nichts auf die Kette, den alter Stoff kann nicht abrufen und den neuen nicht aufnehmen... und das schon seit Monaten, auch in Klausuren.

Irgedwie stecke ich in der Sackgasse, bald habe ich Prüfungen im Zweitversuch und danach fliege ich aus dem Studium raus. Dann war es das mit dem Weg in den gehoben Dienst. 

"Zusammengerissen" bekomme ich mich nicht, das habe ich wirklich oft versucht...ich drehe mich im Kreis. 

Psychologen aufsuchen ist so eine Sache für den "Beamtenweg", wenn da was Diagnostiziert wird wie Depressionen o.ä...

Dazu muss ich sagen, dass mir die Ausbildung schon garkeinen Spaß gemacht hat, ich durch Corona aber nicht die Kurve bekommen habe einen "neuen" Weg zu wagen und mich dann für die vermeintlich Vernünftige Alternative entschieden habe... 

Nun hätte ich folgende Möglichkeit 

1. kündigen, woraufhin ich danach arbeitslos bin... und das aus dem Beamtenverhältnis vom Ministerium und ggf. Geldzurückzahlen müsste, keine Krankenversicherung hätte, aber noch den Versuch ohne Sperre.

2. Bewerbungen schreiben und auf eine Stelle hoffen, dann rausgeschmissen werden, aber nicht oder nur sehr schwer in den gehoben Dienst kommen können (ggf. durch ein Fernstudium)

Für Bewerbungen vor dem Versuch ist es zuspät.

3. Etwas neues wagen, aber bin ich dafür mit 27 nicht schon zu viel zu alt und wäre es nicht naiv aus der Bundesverwaltung zu gehen?

Auch wenn der Job nur ganz okay ist und ich lieber etwas im Sozialenbereich machen würde. 

4. Alles dran setzten es doch irgendwie noch zu schaffen, auch wenn vermutlich meine Gesundheit sehr drunter leiden wird.

Mir ist klar, dass es keiner für mich entscheiden kann, aber momentan weiß ich einfach nicht was ich machen soll. Meine jetzige Situation bzw. das Studium zu aktuellen Zeitpunkt macht mich wirklich krank. Auf der anderen Seite ist es eine Chance die ich gerade voll an die Wand fahre. 

Was würdet ihr tun? 

Studium, Job, Abbruch

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